Dorothea Burkert
Bereits als Kind war ich fasziniert vom menschlichen Körper. Im Alter von zehn Jahren bekam ich meinen ersten Anatomieatlas, den ich so lange studierte, bis ich ihn in und auswendig kannte. Auch entdeckte ich schon im Kindesalter, dass ich durch das Auflegen meiner Hände Schmerzen lindern konnte. Mein großes Interesse an der Medizin bewegte mich dazu, als Schülerin eine Ausbildung zur Schwesternhelferin zu machen und in mehreren großen Ferien ehrenamtlich in der Theresienklinik in Würzburg zu arbeiten. Mein Wunsch, kranken Menschen auf die bestmögliche Art und Weise zu helfen, wuchs immer mehr. Besonders alternative und naturheilkundliche Therapiemethoden rückten stark in meinen Fokus sowie die ganzheitliche Betrachtung des Menschen und nicht nur einzelner Symptome.
Durch eigene schwere Verluste und Erlebnisse entwickelten sich sehr früh mein Verständnis und meine Neugier für die Zusammenhänge und Ursachen von Krankheiten.
Nach dem Abitur absolvierte ich eine Ausbildung zur Pharmazeutisch- technischen Assistentin und arbeitete 13 Jahre in unterschiedlichen Apotheken. Von diesem Wissen und der Erfahrung profitiere ich noch heute bei meiner Arbeit mit Patienten.
1996 begann ich an der ALH (Akademie für ganzheitliche Lebens- und Heilweisen) die Ausbildung zur Heilpraktikerin und schloss diese erfolgreich im Jahre 2000 durch die staatliche Überprüfung am Gesundheitsamt Würzburg ab.
Neben meiner Tätigkeit als PTA in der Apotheke besuchte ich viele Seminare und bin auch heute noch in ständiger Weiterbildung, um mein Wissen zu vertiefen und auszubauen.
Mittlerweile bin ich seit über 20 Jahren Heilpraktikerin, seit 2008 in eigener Praxis tätig und kann auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen, um individuell und so sanft wie möglich zu behandeln.
Mein Weg führte mich zunächst zur klassischen Homöopathie, die ich u.a. von Ravi Roy, Henny Heudens- Mast, Rosina Sonnenschmidt, Andreas Krüger und durch ein bis heute andauerndes Selbststudium erlernte.
Mein großer Herzenswunsch ist es, meine Patienten mit meinem Wissen, meiner Erfahrung und Empathie bestmöglich zu begleiten. Eine gewisse Offenheit für Veränderung und persönliche Mitarbeit vom Patienten sind jedoch die Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie.